Seit über 100 Jahren wird der 8. März als Internationaler Frauentag gefeiert. An diesem Tag demonstrieren Frauen weltweit für ihre Rechte. Der Internationale Frauentag steht für das Credo: Niemand kann von mir etwas verlangen und niemand darf mir etwas verbieten, allein weil ich eine Frau, ein Mann, oder keins von beidem bin. Das Geschlecht eines Menschen, die sexuelle Orientierung oder andere Zugehörigkeiten dürfen nicht Grund für Diskriminierung, Unsichtbar-Machen oder Gewalterfahrung sein.

 

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Mit seinen verbindlichen Beratungsstandards setzt das Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg Maßstäbe für die Beratung von LSBTTIQ Menschen, die auch bundesweit von Bedeutung sind: Konsequent wird die Vielfalt von Lesben, Schwulen, bisexuellen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren Menschen berücksichtigt und die große Bedeutung von Lebensweltbezugexplizit formuliert. Mit dem durchgängigen Qualitäts- und Beschwerdemanagement wird zudem eine Lösung für grundlegende

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Eine neue Broschüre gibt Hinweise, wie die Begleitung von LSBTTIQ-Menschen im Alter gestaltet werden kann. Einfühlsam und leicht verständlich werden historische und politische Fakten präsentiert, die für die Biographien von LSBTTIQ-Menschen in Baden-Württemberg prägend waren.

Die Broschüre will einen Prozess anstoßen. Sie ist als Einstieg in das Thema gedacht und bietet hilfreiche Anregungen für den pflegerischen Alltag und Quellenangaben. Sie richtet sich an Angehörige, Pflegekräfte,

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Letzte Woche wurde bekannt, dass Bundesanwalt a.D. Manfred Bruns am 22.10.2019 im Alter von 85 Jahren verstarb. Mit ihm geht ein außergewöhnlicher Jurist und wichtiger LSBTTIQ-Aktivist von uns. Er prägte ein bedeutendes Stück Gesellschafts- und (Menschen-)Rechtsentwicklung in der Bundesrepublik mit. 

Seine Rechtsexpertise und unermüdliche Energie werden uns sehr fehlen. Für unser Netzwerk war er besonders zu Beginn unserer Unterstützung von lsbttiq Geflüchteten von enormer Hilfe. Sicher werden sich

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Direkt zum Download hier - das Nachschlagewerk für Fachleute und interessierte Laien. 

Neu aus Baden-Württemberg

STANDARDS UND QUALITäTSSICHERUNG für
psychosoziale Beratungsangebote für LSBTTIQ Menschen

Entwickelt im Qualitätszirkel des Projektes „Etablierung landesweiter Beratung für lesbische, schwule, bisexuelle,
transsexuelle, transgender, intersexuelle und queere Menschen“ des Netzwerks LSBTTIQ Baden-Württemberg

 

Herausgegeben vom:
Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg, 2017

 

Zusammengestellt

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Der Gedenktag für die Opfer von Transfeindlichkeit (Transgender Day of Remembrance, TDoR) ist dem Gedenken an diejenigen gewidmet, die aufgrund von Hass oder Vorurteilen gegenüber transsexuellen und transgender Menschen ermordet wurden. Der Transgender Day of Remembrance ist einer der drei gemeinsamen Aktionstage im Netzwerk neben dem Frauentag und dem IDAHO. Der Aktionstag zum TDoR gibt die Möglichkeit, den Fokus explizit auf Anliegen transsexueller und transgender Menschen zu richten. Der TDoR

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Der Gedenktag für die Opfer von Transfeindlichkeit (Transgender Day of Remembrance, TDoR) ist dem Gedenken an diejenigen gewidmet, die aufgrund von Hass oder Vorurteilen gegenüber transsexuellen und transgender Menschen ermordet wurden. Der Transgender Day of Remembrance ist einer der drei gemeinsamen Aktionstage im Netzwerk neben dem Frauentag und dem IDAHO. Der Aktionstag zum TDoR gibt die Möglichkeit, den Fokus explizit auf Anliegen transsexueller und transgender Menschen zu richten. Der TDoR

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Der Gedenktag für die Opfer von Transfeindlichkeit (Transgender Day of Remembrance, TDoR) ist dem Gedenken an diejenigen gewidmet, die aufgrund von Hass oder Vorurteilen gegenüber transsexuellen und transgender Menschen ermordet wurden. Der Transgender Day of Remembrance ist einer der drei gemeinsamen Aktionstage im Netzwerk neben dem Frauentag und dem IDAHO. Der Aktionstag zum TDoR gibt die Möglichkeit, den Fokus explizit auf transsexuelle und transgender Anliegen zu richten. Der TDoR gibt allen

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Der Gedenktag für die Opfer von Transfeindlichkeit (Transgender Day of Remembrance, TDoR) ist dem Gedenken an diejenigen gewidmet, die aufgrund von Hass oder Vorurteilen gegenüber transsexuellen und transgender Menschen ermordet wurden. Der Transgender Day of Remembrance ist einer der drei gemeinsamen Aktionstage im Netzwerk neben dem Frauentag und dem IDAHO. Der Aktionstag zum TDoR gibt die Möglichkeit, den Fokus explizit auf Anliegen transsexueller und transgender Menschen zu richten. Der TDoR

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Der Gedenktag für die Opfer von Transfeindlichkeit (Transgender Day of Remembrance, TDoR) ist dem Gedenken an diejenigen gewidmet, die aufgrund von Hass oder Vorurteilen gegenüber transsexuellen und transgender Menschen ermordet wurden. Der Transgender Day of Remembrance ist einer der drei gemeinsamen Aktionstage im Netzwerk neben dem Frauentag und dem IDAHO. Der Aktionstag zum TDoR gibt die Möglichkeit, den Fokus explizit auf Anliegen transsexueller und transgender Menschen zu richten. Der TDoR

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Die Themengruppe Jugend des Netzwerks ist Mitglied im Zukunftsplan Jugend und hat in diesem Zusammenhang die Bewilligung eines Projekts zur Unterstützung von Coming-Out-Gruppen für Jugendliche und junge Erwachsene in Baden-Württemberg erreicht.

Mit dem Projekt zu Förderung von angeleiteten Coming-Out-Gruppen für LSBTTIQfür Jugendliche und junge Erwachsenein Baden-Württemberg" werden in den Jahren 2015 und 2016 Coming-Out-Gruppen für Jugendliche und junge Erwachsene in ihrer spezifischen und

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Zum Transgender Day of Remembrance (TDoR) 2019 fordert das Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg, beim geplanten gesetzlichen Verbot sogenannter „Konversionstherapien” die konkreten Bedarfe von transsexuellen und transgender Menschen nicht zu vernachlässigen. Zudem sind konkrete Aufklärungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen gegen transfeindlich motivierte Diskriminierung und Gewalt notwendig. Schadensersatzansprüche müssen geprüft werden.

Rund um den TDoR am 20.11. finden auch in diesem Jahr wieder in

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Zahlreiche Mitgliedsorganisationen des Netzwerks LSBTTIQ Baden-Württemberg stellen am 17.05. öffentliche Aktionen auf die Beine. Das bietet  Gelegenheiten, sich anzuschließen und klar Stellung gegen Ausgrenzung und Diskriminierung zu beziehen. Das Netzwerk ruft dazu auf, gemeinsam hetzender Stimmungsmache, diskriminierenden Haltungen, kruden Vorurteilen und überholten Klischees entgegenzutreten.

Mehr dazu in den Pressemitteilung vom 13. Mai 2015.

Das Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg sucht für die neu aufzubauende Geschäftsstelle zwei Mitarbeiter_innen (jeweils 50 %-Teilzeit). Interessent_innen werden gebeten, ihr Bewerbungsschreiben mit den üblichen Unterlagen bis zum 15.10.2015online ans Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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In eigener Sache: Die Geschäftsstelle des Netzwerks LSBTTIQ Baden-Württemberg braucht Verstärkung!

Für die Aufgabenbereiche Verwaltung und Organisation sowie Öffentlichkeitsarbeit suchen wir ab sofort eine Mitarbeiter_in. Dafür ist eine befristete Stelle mit einem Stellenumfang bis zu 100% nach Vereinbarung ausgeschrieben. Bewerbungsfrist ist der 15.08.2019. Mehr Informationen in der Ausschreibung.

Interessent_innen werden gebeten, ihr Bewerbungsschreiben mit den üblichen Unterlagen online

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Seit über 100 Jahren wird der 8. März als Internationaler Frauentag gefeiert. An diesem Tag demonstrieren Frauen weltweit für ihre Rechte. Am 08.03. gilt es sichtbar zu sein, damit klar bleibt: Niemand kann von mir etwas verlangen oder mir etwas verbieten, allein weil ich eine Frau, ein Mann, oder keins von beidem bin.

Das Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg fordert wirksame Strategien zur Prävention und zum Schutz aller Frauen vor sexualisierter Gewalt. Dabei geht es um Strategien, die Frauen

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Seit über 100 Jahren wird der 8. März als Internationaler Frauentag gefeiert. An diesem Tag demonstrieren Frauen weltweit für ihre Rechte. Am 08.03. gilt es sichtbar zu sein, damit klar bleibt: Niemand kann von mir etwas verlangen oder mir etwas verbieten, allein weil ich eine Frau, ein Mann, oder keins von beidem bin.

Mehr dazu in den Pressemitteilung vom 6. März 2015.

Der Ausbau der Beratung im Bereich Transsexualität, Transgender und Intersexualität ist ein wichtiger Teil im Projekt landesweite Beratung für LSBTTIQ. Mit diesem Projekt wird das Angebot für fachlich fundierte Beratung zu geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung in der Fläche verbessert.

Für die Beratung im Bereich Transsexualität, Transgender und Intersexualität sind ab sofort zwei befristete Honorarstellen als Berater_in zu besetzen. Fachliche Qualifikation sowie biografische

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"Eine freie Gesellschaft muss allen Menschen garantieren, jederzeit an jedem Ort ohne Angst und Anfeindung verschieden sein zu können."

Mit diesem Credo starte die Umfrage zu Hasskriminalität gegen LSBTTIQ-Menschen von VelsPol-BW.

Umfrage Hasskriminalität 2017

Ziel ist es anonym konkrete Straftaten zu erfassen, die Mensch aufgrund der sexuellen Orientierung und/oder geschlechtlichen Identität erfahren musste. Mit den Ergebnissen wird die Diskussion in Baden-Württemberg über Hasskriminalität eine wichtige Basis bekommen jenseits

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Seit über 100 Jahren wird der 8. März als Internationaler Frauentag gefeiert. An diesem Tag demonstrieren Frauen weltweit für Akzeptanz und Gleichberechtigung und gegen Sexismus und Frauenfeindlichkeit. Damit klar bleibt: Niemand kann von mir etwas verlangen oder mir etwas verbieten, allein weil ich eine Frau, ein Mann, oder keins von beidem bin.

Das Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg ruft alle Menschen auf, diese wichtigen Themen sichtbar zu machen und sicham 8. März an Aktionen zu

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Unter dem Titel: „Ein Glücksgefühl, so angesprochen zu werden, wie ich bin“ veröffentlicht das Land Ergebnisse und Empfehlungen einer ersten Studie zum Umgang mit der Vielfalt von Geschlecht und sexueller Orientierung in der Jugendarbeit. Die Studie bietet gelingende Praxisbeispiele sowie Anregungen für eine qualitätsvolle Jugendarbeit, die LSBTTIQ-Jugendliche nicht ausgrenzt. 

Dank der Initiative der Themengruppen Jugend des Netzwerks und der Förderung im Rahmen des Zukunftsplans Jugend

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Seit über 100 Jahren wird der 8. März als Internationaler Frauentag gefeiert. An diesem Tag demonstrieren Frauen weltweit für Akzeptanz und Gleichberechtigung und gegen Sexismus und Frauenfeindlichkeit. Damit klar bleibt: Niemand kann von mir etwas verlangen oder mir etwas verbieten, allein weil ich eine Frau, ein Mann, oder keins von beidem bin.

2018 ist ein besonderes Jahr, weil im November 1918 der Kampf der Frauen um ihr Wahlrecht in Deutschland endlich erfolgreich war. Schon vor 100

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"Es darf nicht sein, dass Strafanzeigen und Vorfälle aus Angst vor Diskriminierung nicht gemeldet werden." Dieses Credo ist Grundlage für die Arbeit der Ansprechpersonen gleichgeschlechtlicher Lebensweisen (AgL) bei der Polizei in Baden-Württemberg.  

2014 hatte die Polizei in Baden-Württemberg begonnen, Beamt_innen als feste Ansprechpersonen zu benennen. Zunächst nur zuständig als Kontakt für LSBT-Beschäftigte innerhalb der Polizei, stehen diese jetzt auch für Anfragen Betroffener ausserhalb der Polizei

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Ab Mai 2018 startet unser neues Projekt für Fortbildungen und Information zu Transsexualität, Transgender, Intersexualität und Vielfalt von Geschlecht. Dafür suchen wir eine weitere Mitarbeiter_in!

Ausgehend von dem bisherigen sehr erfolgreichen Projekt „Landesweiter Beratung für lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, intersexuelle und queere Menschen" startet das Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg ab dem 01.05.2018 eine Landesweite Beratungs- und Fortbildungsstelle

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Seit über 100 Jahren wird der 8. März als Internationaler Frauentag gefeiert. An diesem Tag demonstrieren Menschen weltweit für Akzeptanz und Gleichberechtigung und gegen Sexismus und Frauenfeindlichkeit. Damit klar bleibt: Niemand kann von mir etwas verlangen oder mir etwas verbieten, allein weil ich eine Frau, ein Mann, oder keins von beidem bin. Geschlecht darf kein Grund für Ausgrenzung und Entrechtung sein darf.

Das Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg erinnert an die Vorkämpfer_innen der

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Seit über 100 Jahren wird der 8. März als Internationaler Frauentag gefeiert. An diesem Tag demonstrieren Menschen weltweit für Akzeptanz und Gleichberechtigung und gegen Sexismus und Frauenfeindlichkeit. Damit klar bleibt: Niemand kann von mir etwas verlangen oder mir etwas verbieten, allein weil ich eine Frau, ein Mann, oder keins von beidem bin. Auch das Geschlecht eines Menschen darf kein Grund für Entrechtung, Unsichtbar-Machen oder Gewalterfahrung sein.

Zum Feiern, sichtbar sein und

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Seit über 100 Jahren wird der 8. März als Internationaler Frauentag gefeiert. An diesem Tag demonstrieren Frauen weltweit für ihre Rechte. Der Internationale Frauentag steht für das Credo: Niemand kann von mir etwas verlangen oder mir etwas verbieten, allein weil ich eine Frau, ein Mann, oder keins von beidem bin. Das Geschlecht eines Menschen, sexuelle Orientierung oder andere Zugehörigkeiten dürfen nicht Grund für Diskriminierung, Unsichtbar-Machen oder Gewalterfahrung sein.

Wie schnell und

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Am 16. Juni wurde der Aktionsplan „Für Akzeptanz & gleiche Rechte“ (PDF) von der baden-württembergischen Landesregierung beschlossen. Gleichzeitig beschloss die Landesregierung eine Zielvereinbarungmit dem Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg einzugehen. Darin verpflichtet sich das Land, kontinuierlich die Gleichstellung von LSBTTIQ voranzubringen, und erkennt an, dass Aufklärung und Sensibilierung wichtige Schritte sind, um Diskriminierung aktiv entgegen zu treten. Jetzt gilt es die Ziele

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Die Vertreter_innen aus dem Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg im Beirat zum Aktionsplan für Akzeptanz und gleiche Rechte konnten überzeugen. Die vorgeschlagenen sechs Eckpunkte für die Konkretisierung des Aktionsplans wurden einstimmig beschlossen. Mit den Stichworten Strukturaufbau, Bildung, Anlaufstellen, Beteiligung, Menschenrechte und aktive Gestaltung wurde ein klarer inhaltlicher Rahmen für die Arbeit bis Sommer abgesteckt.

Mehr dazu in den Pressemitteilungen vom 24.02.2015

Am 16. Juni

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Die Vertreter_innen aus dem Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg im Beirat zum Aktionsplan für Akzeptanz und gleiche Rechte konnten überzeugen. Die vorgeschlagenen sechs Eckpunkte für die Konkretisierung des Aktionsplans wurden einstimmig beschlossen. Mit den Stichworten Strukturaufbau, Bildung, Anlaufstellen, Beteiligung, Menschenrechte und aktive Gestaltung wurde ein klarer inhaltlicher Rahmen für die Arbeit bis Sommer abgesteckt. Dabei bleibt der Punkt Bildung essentiell.

Mehr dazu in den

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Aktionen zum Transgender Day of Remembrance (TDoR) - auch 2015 finden wieder in ganz Baden-Württemberg rund um den TDoR unterschiedlichste Aktionen gegen Transphobie und für mehr Akzeptanz von Transgeschlechtlichkeit und Vielfalt von Geschlecht statt.

Besonders hinweisen möchten wir diesmal auf die in Anlehnung an die Transgender Awareness Week konzipierte Aktionswoche in der Rhein-Neckar-Region mit folgenden Terminen in Heidelberg und Mannheim.

 

 

Das Netzwerk-LSBTTIQ Baden-Württemberg gedenkt anlässlich des Transgender Day of Remembrance gemeinsam mit vielen LSBTTIQ-Gruppen weltweit der Opfer von Gewalt gegenüber transsexuellen, transgender und intersexuellen Menschen. Mehr dazu in der Pressemitteilung

Auch 2015 finden wieder in ganz Baden-Württemberg rund um den TDoR unterschiedlichste Aktionen gegen Transphobie statt. Besonders hinweisen möchten wir diesmal auf die in Anlehnung an die Transgender Awareness Week konzipierte

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Zum Transgender Day of Remembrance (TDoR) finden auch in diesem Jahr wieder in ganz Baden-Württemberg Aktionen gegen Transfeindlichkeit und für mehr Akzeptanz von Transgeschlechtlichkeit und einem wertschätzenden Umgang mit der Vielfalt von Geschlecht statt.

Mitglieder des Netzwerks LSBTTIQ Baden-Württemberg stellen zahlreiche interessante Veranstaltungen auf die Beine und bieten so Raum für Austausch und Sichtbarkeit. Es gibt Konzert, Filme, offenen Nachmittag, Informationen und interessante

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 Wir freuen uns nicht nur über ehrenamtliches Engagement, sondern auch über finanzielle Unterstützung.

Der größte Teil der Arbeit im Netzwerk LSBTTIQ und in den Mitgliedsorganisationen wird ehrenamtlich geleistet. Hauptamtliche Strukturen im Bereich LSBTTIQ gibt es in Baden-Württemberg kaum. Die gemeinsame Arbeit auf den Plena, die inhaltliche Arbeit in den Themengruppen sowie die Vertretung der Mitgliederinteressen nach außen geschehen alle in persönlichem Engagement. Grundidee des Netzwerks ist

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Damit sich möglichst viele Leute erfolgreich engagieren können, braucht das Netzwerk finanzielle Unterstützung. Denn die Aktiven im Netzwerk bringen nicht nur Zeit und Energie auf, sondern auch Geld (Fahrtkosten, Verpflegung, Raummiete usw.).

Durch eine Spende für die Zusammenarbeit können Sie einfach die Arbeit des Netzwerks LSBTTIQ Baden-Württemberg unterstützen. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung!


SPENDENKONTO →Stichwort: Netzwerk


Verein zur Unterstützung des Netzwerks LSBTTIQ

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Mit dem im Netzwerk entwickelten Projekt „Etablierung landesweiter Beratungfür lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, intersexuelle und queere Menschen" wurde im Dezember 2015 begonnen, landesweit Angebote für LSBTTIQ aufzubauen und das Angebot für fachlich fundierte Beratung zu geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung in der Fläche deutlich zu verbessern.

Näheres zum Projekt „Landesweit Beratung für LSBTTIQ in Baden-Württemberg" finden Sie hier.

Der Aufbau

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Die erste Auflage der Coming-Out-Broschüre war schnell vergriffen. Eine zweite aktualisierte Auflage wird derzeit verteilt. Derzeit ist zudem eine Version in Leichter Sprache in Vorbereitung wie auch eine erste Übersetzung ins Arabische.

Näheres zur Coming-Out-Broschürefinden Sie hier.

Gerne würden wir die Coming Out Broschüre auch in Türkisch, Russisch, Persisch, Suaheli … übersetzen lassen. Zudem gibt es immer Dinge, die wir bei einer dritten Auflage besser machen könnten. Dafür suchen wir

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Mit dem im Netzwerk entwickelten Projekt „Förderung von angeleiteten Coming-Out-Gruppenfür LSBTTIQ Jugendliche und junge Erwachsene in Baden-Württemberg" wurde begonnen, landesweit Unterstützung für Coming-Out-Gruppen für junge Menschen bereitzustellen. Die Förderung im Rahmen des Zukunftsplans Jugend bedeutet, dass für zwei Jahre für zehn Gruppen eine der systematischen Lücken in der Jugendarbeit bei der gezielten Unterstützung für LSBTTIQ Jugendliche geschlossen wird.

Näheres zum Projekt

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Zum Jahresbeginn erschien das Themenheftdes Netzwerks LSBTTIQ Baden-Württemberg in zweiter, erweiterter Auflage. Zusätzlich zur Übersicht über politische Handlungsfelder und Änderungsbedarfe sind konkrete Maßnahmen aufgeführt, mit denen das Land Baden-Württemberg die Lebensqualität lesbischer, schwuler, bisexueller, transsexueller, transgender, intersexueller und queerer Menschen (LSBTTIQ) im Land verbessern kann.
Das Netzwerk LSBTTIQ steht dafür, die Veränderungsprozesse in Baden-Württemberg

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Noch bis Ende November läuft die bislang größte Umfrage zu Diskriminierungserfahrungen in Deutschland, durchgeführt von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Unter dem Motto „Sie haben es erlebt? Berichten Sie davon!“ können sich alle in Deutschland lebenden Menschen ab 14 Jahren zu Diskriminierungen äußern, die sie in den verschiedensten Lebensbereichen selbst erfahren oder beobachtet haben.

Infos zur Befragung, Flyer oder direkt zum Fragebogen.

 

 

Mit dem Projekt „Etablierung landesweiter Beratung für lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, intersexuelle und queere Menschen“ wird erstmals in Baden-Württemberg fachlich fundierte Beratung zu geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung gefördert. Endlich erhalten LSBTTIQ Menschen bei Bedarf Unterstützung - egal wo sie wohnen! Wichtig sind dabei auch die Anbindung an die LSBTTIQ Community sowie die Etablierung von Qualitätsstandards.

Dank der im Bereich

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"Die Weichenstellung stimmt, aber für eine diskriminierungsfreie Schule braucht es mehr Entschiedenheit.", so lautet das Fazit der Themengruppe Bildung des Netzwerks. Die Leitperspektive „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt“ gibt einen richtige und wichtige Rahmen für die Arbeit an Schulen; die Entwürfe zum Bildungsplan 2016 gehen allerdings nicht weit genug. Die Möglichkeiten zum konstruktiven Umgang mit Vielfalt von Familienformen, Vielfalt von Geschlecht und Vielfalt

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Coming Out ist für viele lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, intersexuelle und queere junge Menschen ein äußerst sensibler Prozess. Das zeigt eine gerade erst veröffentlichte Studie des Deutschen Jugendinstituts.

Um Jugendlichen und jungen Heranwachsenden auf diesem Weg der Selbstfindung beizustehen und Mut zu machen, gibt es jetzt unsere Coming-Out-Broschüre in Hosentaschenformat mit allerhand Wissenswertem zur Akzeptanz der eigenen Identität. Mehr Informationen in der ...

Das Netzwerk ruft auf, bei der Landtagswahl am 13. März für eine offene, aufgeklärte Gesellschaft in Baden-Württemberg wählen zu gehen. Mehr Informationen in der Pressemeldung.

Logo für Teaser

Die Themen und Anliegen der Ratsuchenden sind vielfältig. Gut, dass sich in Baden-Württemberg einiges bei der Beratung von LSBTTIQ Menschen bewegt hat.

In den ersten Monaten des gemeinsam im Netzwerk LSBTTIQ entwickelten, landesweiten Projekts ist es gelungen, weitere Standorte für die Beratung zu etablieren und die Beratungsformen zu erweitern. Außerdem geht die Entwicklung von Qualitätsstandards weiter und die Vernetzung und Sichtbarkeit der Selbsthilfegruppen wird gefördert. Im Herbst wird

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Als Kurzinformation für alle Unterstützer_innen in der Arbeit für Geflüchtete haben wir ein Infoblatt zum besonderen Schutzbedarf von LSBTTIQ Geflüchteten zusammengestellt.

Interessierte finden hier Hintergründe, Hinweise und Tipps zum Umgang mit LSBTTIQ-Geflüchtete zusammengefasst auf einer Seite. Der Flyer bietet Argumente, warum LSBTTIQ Geflüchtete besonderen Schutz bedürfen, und eine Liste konkreter Anlaufstellen für alle, die Beratung, Weiterbildung oder Sensibiliserung wünschen.

Bitte

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Machen wir den Kampf gegen Homophobie zum Trend!

Wir haben für alle eine schöne Aktion zum Mitmachen gefunden: Rote Karte NRW - Wir zeigen Homophobie die #RoteKarte!

Um gemeinsam Farbe zu bekennen gegen Homophobie, macht Bilder von Euch oder Eurer Gruppe mit einer rote Karte und postet diese am 17.05. unter dem Hashtag #RoteKarte auf Twitter, Facebook und Instagram. Und zeigt dass ihr dazugehört: taggt oder erwähnt unser Netzwerk.

Mehr Infos zur Mitmach-Aktion hier.

Die diesjährige CSD Saisonin Baden-Württemberg hat viele Höhepunkte! Das Netzwerk ist selbstverständlich vor Ort präsent: Denn die Mitglieder sind vor Ort und die Grussadresse des Netzwerk findet seine Bühne auf den politischen Kundgebungen.

Die Termine für die CSDsin Baden-Württemberg und Links zu mehr Infos und die Grußbotschaften des Netzwerks findet ihr auf der Netzwerk-Homepage. Die CSDs bieten einen großartigen Raum, unsere vielen Forderungenlaut, öffentlich und sichtbar zu machen!

Daher

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Beratendeaus allen psychologischen und psychosozialen Feldern und Interessierte sind herzlich eingeladen, ihre Kompetenzen im Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt und der Vielfalt sexueller Orientierungen zu erweitern und zu vertiefen: Einblicke, neues Wissen und neue Handlungskompetenzen basierend auf den Erfahrungen und dem Wissen bestehender LSBTTIQ Beratungseinrichtungen sowie dem Beratungsprojekt des Netzwerks.

Nähere Informationenzu diesem praxisbezogenen Fortbildungsangebotzum

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Zur Fachtagung „Späte Aufarbeitung. Lebenswelten und Verfolgung von LSBTTIQ-Menschen im deutschen Südwesten“ hatten am 27. / 28. Juni 2016 in Bad Urach die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, die Universität Stuttgart, das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin und das Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg eingeladen. Engagierte außeruniversitäre Forscher_innen der Community setzten aktiv Impulse für die Akzeptanz sexueller und

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